Schaue die Bilder an, tausend mal,

unsere Zeit, die schönsten Momente so nah,

zu viel Schmerz und Gedanken in meinem Kopf,

weiß kaum wohin, was und warum ich soll !

Zeit heilt so vieles, sagt man mir,

aber warum sind wir verwundet, sag es mir,

meine Welt in einer Hand, nun steh ich hier,

du in meiner Hand, wollte immer schon zu dir !

Loslassen, aber nie ganz gehn,

lieber im Regen, als im trockenen stehn,

weinend, wütend, betend und flehend,

nur wenn ich alleine geh werd ich´s jemals verstehn.

Stärker als jede Versuchung,

schlimmer als jedes Gift,

egal wie schwer es ist,

ich will mit dir, also versuch ich´s ohne dich !

Schlori

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